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St Nikolaikirche Quedlinburg Germany 5946
Germany

St. Nikolai in Quedlinburg ist die Pfarrkirche der Neustadt in Quedlinburg. Sie gehört zum evangelischen Kirchspiel Quedlinburg innerhalb der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.


Ihre Türme sind 72 Meter hoch, der Glockenturm (ohne Uhr) kann bestiegen werden. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1222. Sie soll auf Pfählen und Ellernblöcken in sumpfigem Gelände errichtet worden sein. Ursprünglich war es eine dreischiffige romanische Basilika. In ihrer jetzigen Gestalt ist sie im Westbau frühgotisch, während die übrigen Teile spätgotisch sind. Die Anbauten kamen im 13. (Chorraum) bzw. 15. Jahrhundert hinzu. Die Hallenkirche besitzt verschiedenartig gegliederte Pfeiler, einen einschiffigen Chor und Doppeltürme. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein Teil der Fenster mit Glasmalereien versehen (Glasmalerei Ferd. Müller, Quedlinburg). Nach einem Brand zu Heilig Abend 1996 (ausgelöst durch eine defekte Sitzbankheizung) musste die Kirche umfassend saniert werden, da der Innenraum stark verrußt, Fenster durch teils geschmolzenes Zinn beschädigt wurden und Teil der Decke sich lösten.[1] Im Zuge der Sanierung wurde die Heizung durch eine Umluftheizung ersetzt und am nördlichen Chor außen eine WC-Anlage installiert. Da ein Großteil der Mittel durch Spenden von Quedlinburger Privatleuten und Firmen aufgebracht wurden, dauert die Sanierung noch an und ist bis heute nicht vollständig abgeschlossen. Neue Beschädigungen im Bereich der Türme machen weitere Außensanierungen notwendig. Das neue Lichtkonzept wird wegen Geldmangels nicht umgesetzt werden.
In Anlehnung an eine Überlieferung aus der Bauzeit der Kirche wird die Nikolai-Kirche auch als „Schäferkirche“ bezeichnet. Der Sage zufolge fand ein ortsansässiger Schäfer einen reichen Schatz, den er für die Erbauung dieser Kirche zur Verfügung stellte. Deshalb schmücken die beiden Figuren „Schäfer und sein Hund“ zwei Ecken des Turmes. Aufgrund der Statik mussten diese Figuren heruntergenommen werden, sie sind derzeit im Kircheninneren aufgestellt. Eine inhaltlich sehr ähnliche Geschichte wird für die Schäferfiguren am Magdeburger Dom berichtet.
Pastor an der Kirche war im 18. Jahrhundert Johann Christian Erxleben. Seine Ehefrau Dorothea Christiane Erxleben (* 13. November 1715; † 13. Juni 1762) promovierte 1754 an der Universität Halle als erste deutsche Ärztin.
Glocken
Von den einst mindestens fünf Läuteglocken sind zwei übriggeblieben. Sie hängen im mittelalterlichen Holzglockenstuhl an geraden Holzjochen. Die große Glocke von 1333 ist die älteste datierte der Stadt und zeigt vier seltene Ritzzeichnungen von hoher Qualität. Außerdem hängen im Seigertürmchen am Turmhelm eine Glocke für die Viertelschläge und eine Schale für die vollen Stunden
http://de.wikipedia.org/wiki/St._Nikolai_(Quedlinburg)

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Copyright: Dieter Kik
Type: Spherical
Resolution: 9364x4682
Taken: 05/11/2011
Uploaded: 26/02/2012
Zobrazení:

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Tags: world heritage site; medieval town; timbered houses; church
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Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.


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