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Die zwischen 150 und 200 n. Chr. erbaute römische Villa von Wittlich wurde in der Blütezeit des Trierer Landes bewohnt. Dabei handelt es sich um einen der größten Gutshöfe nördlich der Alpen. Hinsichtlich der Größe ist die Wittlicher Villa zwischen dem Gut von Echternach und dem von Otrang, nahe bei Fließem, einzuordnen.
Die Reste des Mittelteiles des Herrenhauses sind heute noch erhalten. Jeweils an der rechten und linken Seite schlossen sich Gärten und zwei Eckbauten mit zwei bis drei Geschossen an. Die Bauten waren untereinander durch Säulenhallen verbunden. Im Erdgeschoss besaß der Mittelteil zwei tonnenüberwölbte und mit Wandmalereien versehene Wohnräume. Im darüber gelegenen Obergeschoss gab es einen Empfangssaal. An seiner Rückseite lagen die Wirtschaftsräume und darüber vermutlich die Schlafgemächer. Beiderseits des Hauptsaales sind Sandsteinrinnen erhalten geblieben, die das Regenwasser sammelten und in die Lieser leiteten.
Der nördliche Eckbau mit achteckigem Pavillon diente als Badeanlage. Der südliche Eckbau hingegen enthielt im Untergeschoss Speicherräume sowie einen Stall. Dessen Gestaltung mit Abtrennungen, Futtertrögen und Heuraufen spricht für eine Pferdehaltung. Auch ein Abstellraum für Wagen war vorhanden. Der Stall wurde beim Neubau der Autobahn in den 1970er Jahren überbaut. Von diesem Eckbau führte eine Treppe zu einem Garten. Auf dem gegenüberliegenden Ufer, zu dem wohl eine Brücke hinführte, gab es kleine Nebengebäude und einen Brunnen. Hier befanden sich mit größter Sicherheit ausgedehnte Anbauflächen, die die Versorgung der Villa und deren Wohlstand ermöglichten.
Die römische Villa im chronologischen Überblick: Die zwischen 150 bis 200 n. Chr. erbaute römische Villa misst 140 Meter in der Breite und 28 Meter in der Tiefe. Um 350 n. Chr. wurde sie von den Franken zerstört. 1904 fand die erste Ausgrabung statt. 1905 und 1907 wurden die Ausgrabungen in zwei weiteren Kampagnen fortgeführt. 1940 bis 1941 kam es zu einer vierten Ausgrabungskampagne zugunsten eines geplanten Autobahnbaus. Im Zuge dieser Überlegungen wurde die Autobahntrasse zum Schutze der Villa verlegt. In den 60er Jahre veranlasste man auf Grund der neuen Planungen die Rückverlegung der Trasse über die Villa. 1972 zerstörte man den Südflügel der Villa durch Verankerung der Trassen-Brückenpfeiler. 1982 bis 1983 kam es zu einer erneuten Freilegung des Mitteltraktes durch das Rheinische Landesmuseum Trier. 1984 konnten die Restaurierungen mit dem Bau eines Schutzdaches abgeschlossen werden. Am 8. Mai 1984 werden die römische Villa und das umliegende Gelände unter Denkmalschutz gestellt.
*http://www.wittlich.de/historie/villa/villa.htm*
Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.