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Dreisessel - Aussichtspunkt
Deutschland

Geographische Lage:

Der Dreisesselberg befindet sich im östlichen Teil Niederbayerns im Landkreis Freyung-Grafenau. Er erhebt sich südöstlich der Gemeinde Haidmühle und nordöstlich der Gemeinde Neureichenau. Die Grenze zu Tschechien verläuft rund 370 m südöstlich am Gipfel des Dreisesselbergs vorbei, das nahe dem Berg Plöckenstein gelegene Dreiländereck Deutschland−Österreich−Tschechien befindet sich rund 3 km südöstlich des Dreisesselbergs (Entfernungen jeweils Luftlinie).

Bergbeschreibung:
An der höchsten Stelle des überwiegend stark bewaldeten Dreisesselbergs, Hochstein genannt, befindet sich ein markanter Granitfels mit Gipfelkreuz, von dem man die Aussicht genießen kann. Ungefähr 450 Meter (Luftlinie) südlich des Dreisesselberggipfels befindet sich der Dreisesselfels, drei bizarre Granitfelsen, die aus kissenartig geformten Felsblöcken der so genannten Wollsackverwitterung bestehen. Direkt nördlich dieser Felsgruppe steht das Dreisesselhaus (1.312 m ü. NN) mit dem bewirtschafteten Berggasthof Dreisessel. Wenige Meter östlich verläuft die deutsch-tschechische Grenze. Bis zum Dreisesselhaus führt die öffentliche Dreisesselstraße, weswegen der Dreisselberg oftmals stark frequentiert ist. Es führen aber auch markierte Wanderwege aus sämtlichen Richtungen, beispielsweise von der Kreuzbachklause, von Haidmühle-Frauenberg oder dem tschechischen Nové Údolí auf den Berg. Gipfelhaus auf dem Dreisessel Am Westausläufer des Dreisesselbergs, dem Habergrasberg (1.235 m ü. NN), befindet sich der Dreisessel-Schlepplift, ein Skilift mit Talstation in Haidmühle-Frauenberg. Auf dem Dreisesselberg befindet sich auf bayerischer Seite ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von ca. 270 Hektar. Die Teile des Osthangs auf tschechischem Gebiet gehören zum Nationalpark Šumava (Böhmerwald). Vom Dreisesselberg führt der Höhenzug Hochkamm über den Bayerischen Plöckenstein (1.365 m ü. NN) und über das Dreiländereck Deutschland−Österreich−Tschechien (1.321 m) zum an der österreichisch-tschechischen Grenze gelegenen Hauptgipfel des Plöckensteins (1.378,3 m). Er verläuft entlang der deutsch-tschechischen Grenze und danach weiter entlang der österreichisch-tschechischen Grenze. Wenig unterhalb davon befindet sich auf tschechischem Gebiet der Plöckensteiner See, der südlichste Glazialsee des Böhmerwaldes.

Geschichte:
Gemäß einer Sage, die auch Adalbert Stifter in seinem Hochwald erzählt, sollen sich einst die Könige von Bayern, Böhmen und Österreich auf dem Gipfel des Dreisesselbergs versammelt haben, um über die Grenzen ihrer Herrschaftsbereiche zu verhandeln. In Wirklichkeit kam der Name „Dreisessel“ erst im 17. Jahrhundert in Gebrauch, zunächst für die auffällige Felsgruppe auf dem Gipfel, bald aber für den ganzen Berg. Der genaue Grenzverlauf wurde erst 1765 zwischen dem Hochstift Passau und dem Erzherzogtum Österreich verbindlich festgelegt und 1767 vermessen. Adalbert Stifter setzte dem Dreisesselberg außer in der Erzählung Hochwald in seinem letzten Roman, Witiko, und in seiner letzten Erzählung, Aus dem baierischen Walde (beide 1867), ein literarisches Denkmal. Seinen Berichten zufolge war der Dreisesselberg damals bereits ein vielbesuchtes Ziel von Wanderern. Schon 1888 ließ die Sektion Dreisessel des Bayerischen Waldvereins das erste Schutzhaus errichten. Neben diesem entstand 1913 das heutige Gebäude, das in den 1960er Jahren modernisiert wurde.

source: http://de.wikipedia.org/wiki/Dreisesselberg_(Bayerischer_Wald)

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Copyright: H.J.Weber
Art: Spherical
Resolution: 9218x4609
Taken: 11/11/2011
Hochgeladen: 09/05/2016
Angesehen:

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Tags: landscape; mountain
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Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.


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