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Uchisar Castle In Cappadocia
Kappadokien

Uçhisar Castle is located in the town of Uchisar, and stands proudly as the highest point in Cappadocia.

Uçhisar is first mentioned in a 14th-century chronicle by Aziz ibn Ardasir. The general area had been occupied much earlier, however. The Hittites may have used the natural structures of the cliffs as refuges and strongholds against possible attacks. In the seventh century AD, the Byzantines created a 'buffer zone' in the area against Islamic expansion. The nature of the terrain was conducive to defence, while the camouflage of the buildings provided an improved defence against attackers. After their conquest of the region, the Muslims also made use of the defensive possibilities of the area, creating small centres with caravanserais in the region.

Copyright: Andrew Bodrov
Art: Spherical
Resolution: 30000x15000
Taken: 28/06/2022
Hochgeladen: 30/06/2022
Angesehen:

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Tags: uchisar castle; castle; turkey; cappadocia; uchisar; nature; sky; mountain; architecture; beautiful; scenery; fairy; blue; stone; history; natural; rock; tourism; old; cave; amazing; airpano; aerial
Mehr über Kappadokien

Kappadokien ist ein Gebiet in der zentralen Türkei. Ausbrüche der Vulkane Erciyes Dag, Hasan Dag und anderer inzwischen erloschener Vulkane, bedeckten das Land mit Tuffstein. Die Erosion durch Wind und Wetter grub Täler in den weichen Tuff und schuf vielfältige Formen und eine ungeheure Anzahl an Felskegeln. Durch die Fähigkeit des Tuffs Wasser zu speichern, waren die Täler fruchtbarer als die höher gelegene Umgebung. Als sich hier die ersten Menschen ansiedelten, begannen sie auch bald damit, Höhlenwohnungen in den Tuff zu graben. Einerseits war das Gestein leicht zu bearbeiten, andererseits aber stabil genug, um sicheres Wohnen zu gewährleisten. Außerdem schützte der Tuff im Sommer vor der Hitze und im Winter vor übergroßer Kälte. Im Laufe der Zeit entwickelten die Bewohner die Fähigkeit, unterirdische Städte mit kilometerlangen Gängen anzulegen. Ein ausgeklügeltes Belüftungs- und Wassersystem sorgten dafür, daß man sich hier auch für längere Zeit vor Feinden verstecken konnte. Spätestens im 5. Jahrhundert siedeln hier die ersten christlichen Eremiten und beginnen damit, ihre Höhlen auszumalen. Daraus entwickelte sich eine Art umgekehrte Architektur mit reicher Bebilderung. Die Formen die man aus der Kirchenarchitektur kannte, wurden nun in das Gestein gegraben. Neben den Eremiten, die sich irgendwo in eine einsame Höhle zurückgezogen hatten, entstanden auch Klostersiedlungen mit komplexen Anlagen und großen Höhlenkirchen. Am bekanntesten sind das Freiluftmuseum von Göreme und das Peristrematal (=Ihlaratal) zwischen Ihlara und Selime. Heute wird das Kerngebiet um Göreme von zahlreichen Touristen aus der ganzen Welt besucht.


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